Du, Sohn, wenn du zur Erd hinabgestiegen, Erschleuß den Mund und sprich, wie sich s gebührt, Und nicht verschweige, was ich nicht verschwiegen.Sie sprach, der Mutter gleich, die amiga 1.3 rom sich geschwind Zum Knaben kehrt, der atemlos, beklommen In ihrer Stimme frischen Mut gewinnt "Bedenk s, dich hat der Himmel aufgenommen, Wo alles heilig ist, wo heißem Drang Gerechten Eifers, was geschieht.Eh ich zur Hölle sank, im Anbeginn Hieß El das höchste Gut, an dem entglommen Der Glanz, mit welchem ich umkleidet bin.Verstündest du das drin enthaltne Flehen, amiga 1.3 rom So wäre dir die Rache schon erklärt, Die du noch wirst vor deinem Tode sehen.Und wieder sprach ich "Was nur Herz und Sinn Hinlenkt zu Gott, erzeugt hat s im Vereine Die Lieb , in welcher ich entzündet bin.Denn durch des Weltalls Dasein und das meine Und durch den Tod des, der mich leben macht, Durch das, was hofft die gläubige Gemeine, amiga 1.3 rom Und die Erkenntnis, deren ich gedacht, Bin ich dem Meer der falschen Lieb entgangen Und an der echten Liebe Strand gebracht."Da jenes Licht, dem Urquell selbst entspringend," Antwortete die Liebe drin, "mir scheint, Das, welches mich in sich verschließt, durchdringend, Hebt seine Kraft, mit meinem Schau n vereint, Mich über mich, so daß in seinem Schimmer Das Ursein, das ihn ausströmt, mir erscheint.Wie, wohlgefügt, der Uhren Räder tun In voller Eil zu fliegen scheint das letzte, Das erste scheint, wenn man s beschaut, zu ruh n Also verschieden in Bewegung setzte Sich jeder Kreis, drob, wie er sich erwies, Schnell oder amiga 1.3 rom trag, ich seinen Reichtum schätzte.(Petrus Peccator lebt in Unsrer Lieben Frau n heil gem Kloster an Ravennas Bord." Als dieses Wort gesprochen war, da stand Der Kreis der Flammen still, samt dem Gesange, Zu welchem sich dreifaches Weh n verband, amiga 1.3 rom Gleichwie nach Müh n und schwerem Wogendrange, Die Ruder, so die Flut durchwühlt, zugleich Allsämtlich ruh n bei einer Pfeife Klange, Ach, wie ward ich vor Angst und Sorge bleich, Als ich mich nun zu Beatricen kehrte, Und, zwar ihr nah und im beglückten Reich, Doch sie nicht sah, die ich zu sehn begehrte.Darum, bevor du tiefer dringst, betrachte Was unten liegt, und sieh, wie viele Welt Ich unter deinem Fuß schon liegen machte.Mein liebend Herz, das immer mit amiga 1.3 rom Verlangen Der Herrin schlug, war mehr als je entglüht, Ihr wieder mit den Augen anzuhangen." Dies trug das Wort des Seligen mir auf, Drum ließ ich demutsvoll von diesen Fragen Und fragte nur nach seinem Lebenslauf.Wie wurden sie als Gottes Wort dir kund" Und ich "Das, was amiga 1.3 rom mir klar die Wahrheit machte, Die Werke sind s, von der Art, daß Natur Sie nie hervor in ihrer Werkstatt brachte.