Kliniken in freiburg


Alexander rückte von Arigaion aus gegen das Alpenland am Abend lagerte er am Fuß der Berge Ptolemaios, zum Rekognoszieren ausgesandt, brachte die Nachricht, daß der Feuer in den Bergen eine sehr große Zahl sei, daß man auf eine bedeutende Übermacht des Feindes schließen müsse.Jetzt, nachdem das Land umher unterworfen, nachdem es durch die feste Stellung am Indus möglich geworden war, das Belagerungsheer, wielange auch die Belagerung währen mochte, mit Vorräten zu kliniken in freiburg versorgen, begann Alexander seine ebenso verwegenen, wie gefährlichen Operationen.Es galt, die Ungunst dieser örtlichen Verhältnisse zu überwältigen und die Schlucht mit einem Damm zu durchbauen, um der Feste wenigstens so weit zu nahen, daß das Geschütz deren Mauern erreichen konnte.Schon wollte Alexander dorthin aufbrechen, als er die Nachricht erhielt, daß Ora in Verbindung mit dem Fürsten Abisares (von Kaschmir) getreten sei und durch dessen Vermittlung eine bedeutende Zahl Truppen von den Bergbewohnern im Norden erhalten habe deshalb sandte er kliniken in freiburg Befehl an Koinos, bei Bazira einen haltbaren Punkt zu verschanzen, um die Verbindungen der Festung abzuschneiden, dann mit seinen übrigen Truppen zu ihm zu marschieren.Bestürzt eilte Charikles zu seines Freundes Bruder Eurylochos, beschwor ihn, durch schnelle Anzeige den König zu retten dieser eilte in des Königs Zelt und entdeckte dem Lagiden Ptolemaios den furchtbaren Plan.Aber kliniken in freiburg nur ein Weg führte hinauf, und dieser war so geschickt angelegt, daß er an jedem Punkte leicht und vollkommen verteidigt werden konnte.Das tat der Sophist mit schneidender Bitterkeit der Griechen unselige Zwietracht habe die Macht Philipps und Alexanders gegründet, im Aufruhr komme auch ein Elender bisweilen zu Ehren.War es auch von Anfang her keineswegs des Königs Absicht gewesen, die Regenzeit hindurch untätig am rechten Flußufer stehenzubleiben, so bewog ihn doch diese Nachricht noch mehr, ernstlich an einen baldigen Angriff zu denken, da der Kampf gegen die vereinte Macht des Abisares kliniken in freiburg und Poros schwierig, wenn nicht gefährlich werden konnte.Sobald Alexander über diesen Fluß gesetzt war, und dem sich allmählich verengenden Tale folgend die Südgrenze des aspasischen Landes erreichte, flüchteten sich die Einwohner teils in die Berge, teils in die festen Städte, entschlossen, den Makedonen Widerstand zu leisten.In den Berichten, die uns kliniken in freiburg erhalten sind, sprechen sich lebhaft genug die mächtigen Eindrücke aus, welche das Heer aus dem Abendlande in dieser indischen Welt, in die es seit dem Frühling 327 eingerückt war, empfing.

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