Nagelstudio munchen schwabing
Aber darüber darf man ein Zweites nicht vergessen das ist die rührende Aufopferung, mit der das athenische Volk sein Blut für all die Dinge verspritzt hat, die ihm seine Politiker vorgaukelten.Eine der merkwürdigsten Episoden in der Geschichte Alexanders ist unstreitig sein nagelstudio munchen schwabing Zug zu der Oase des Ammon, wo er sich von den Priestern als der Sohn des Gottes begrüßen ließ.Das kühnste Wagnis attischer Politik mißlang.In den Feldzügen Alexanders fehlt, wenn man sie richtig erfaßt, das romantischenthusiastische Element durchaus nagelstudio munchen schwabing im Gegenteil, mit ruhiger Überlegung, und geradezu pedantischer Vorsicht, werden die nötigen Entschlüsse gefaßt.Der Unterschied erklärt sich daraus, daß Rom in weitem Umfang bäuerliche Kolonisten ansetzte, während die Griechen im Orient im wesentlichen nur in die Städte gingen, sowie als Offiziere und Beamte die herrschende Oberschicht bildeten.In beiden Fragen hat Droysen den gleichen Standpunkt gewonnen, wie ihn im wesentlichen nagelstudio munchen schwabing auch die neueste Forschung einnimmt.Daß schon König Philipp den Eroberungskrieg in Asien geplant hat, steht fest.Dem makedonischen Volksheer winkte im Orient ein ruhmvoller, leichter Sieg und unermeßliche nagelstudio munchen schwabing Beute auch die kräftigen Barbarenstämme der Balkanhalbinsel, die dem makedonischen König unterstanden, waren militärisch nicht unwichtig.Am Granikos nimmt er 20 000 persische Reiter und ebenso viele griechische, im Dienste des Perserkönigs stehende Söldner an.In diesem langen und furchtbaren Kriege hatte nagelstudio munchen schwabing sich das Wesen des attischen Demos verwandelt.Die persische Armee war vielmehr eine Berufsarmee, und Berufsheere sind niemals sehr stark.Er ging zu den Spartanern, er wies ihnen die Wege, wie Athen zu bewältigen sei, er gewann ihnen die Satrapen Kleinasiens und das Gold des Großkönigs, freilich gegen die Anerkennung nagelstudio munchen schwabing Spartas, daß dem Großkönige wieder gehören solle, was ihm ehedem gehört habe.Waren König Philipp und sein Sohn keine Hellenen, dann war Demosthenes der Vorkämpfer gegen die Fremdherrschaft, im anderen Falle aber nur der Vertreter eines überlebten Partikularismus.
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