Die Fragmente dieses Geschichtswerkes zeigen, wie hoch er ihn gefeiert hat von jenem Zuge über den pamphylischen Strand sagt er, die Wellen des Meeres hatten sich niedergelegt, wie um vor dem Könige die Proskynesis zu machen vor der Schlacht von Gaugamela läßt er den König die Hand zu den Göttern erheben und ausrufen wenn er des Zeus Sohn sei, so möchten sie ihm beistehen und für die hellenische Sache entscheiden.Ein späterer Schriftsteller, der aus sehr guten Quellen gearbeitet hat, gibt bei Gelegenheit der Satrapienverteilung im Sommer 326 die Notiz das Königtum in Sogdiana habe Oropios innegehabt, nicht als väterliches Erbe, sondern che ge vara Alexander habe es ihm gegeben da es ihm aber geschehen sei, daß er infolge eines Aufstandes flüchtend seine Herrschaft verloren, so sei auch Sogdiana an den Satrapen von Baktrien gekommen.Bestürzt, daß die Makedonen einen Weg auf den Felsen gefunden hatten, zögerten die Barbaren nicht länger, sich zu ergeben, und Alexander zog in die Felsenburg ein.Ptolemaios, des Lagos Sohn, der Somatophylax, wurde mit den Agrianern, dem übrigen leichten Volk und ausgewählten Hypaspisten beauftragt, mit den indischen Männern den Felsen zu ersteigen auf rauhen und schwierigen Fußsteigen gelangte che ge vara er, den Barbaren unbemerkt, zu der bezeichneten Stelle, verschanzte sich dort durch ein Pfahlwerk und zündete das verabredete Feuerzeichen an.Seine und ihre Gegner waren wie am Indus der Fürst von Taxila, so auf ihrer anderen Seite die freien Völker in den Vorbergen des Himalaja, in den Duabs jenseits des Akesines und in den unteren Gebieten des Fünfstromlandes.Tag und Nacht wurde gearbeitet, mit unsäglicher Mühe gelangte man endlich in die Tiefe hinab che ge vara nun wurde der Strom mit einem Pfahlwerk überbaut, Erde aufgeschüttet, die Schlucht ausgefüllt bald arbeiteten die Maschinen und schleuderten Geschosse in die Burg hinauf.Sie nannten den Namen ihrer Feste Nysa, berichteten, sie seien aus dem Westen hergekommen, seit jener Zeit hätten sie selbständig und glücklich unter einer Aristokratie von dreißig Edlen gelebt.Dieser Fürst hatte, so scheint es, sein Gebiet auf Kosten seiner Nachbarn vergrößert und selbst südlich des Kophenflusses che ge vara festen Fuß gefaßt Sangaios, der als Flüchtling zu Taxiles gekommen war, hatte seine Herrschaft durch ihn verloren als Alexanders Herolde die Fürsten Indiens gen Nikäa beschieden, hatte Astes so wenig wie Assakenos Folge geleistet.Aber teils hatte der König die hellenischen, die thessalischen Bundesgenossen heimgehen lassen, teils waren Truppen in bedeutender Menge als Besatzungen der okkupierten Länder und der Hauptwaffenplätze in denselben zurückgeblieben das baktrianische Gebiet allein behielt ein Korps von 10 000 Mann Fußvolk und 3500 Reitern nicht minder mußten bedeutende Streitkräfte im arachosischen Alexandrien, in Ekbatana, Babylon, Ägypten usw.Er ließ Krateros in Embolima am Indus zurück er nahm nur die Agrianer, Bogenschützen, die Taxis des Koinos und eine Auswahl leichtester Leute von den anderen Taxen, 200 Reiter von den Hetairen, 100 Bogenschützen zu Pferd che ge vara mit sich er lagerte sich mit diesem Korps am Fuße des Felsens.Zu gleicher Zeit brach das Heer nach den üblichen Opfern und Kampfspielen von Taxila auf es waren fünftausend Mann indische Truppen des Taxiles und der benachbarten Fürsten dazugestoßen die Elefanten, die Alexander in Indien erbeutet oder als Geschenk erhalten hatte, blieben zurück, da die makedonischen Pferde nicht an ihren Anblick gewöhnt waren und sie überdies der den Makedonen eigentümlichen Angriffsweise nur hinderlich gewesen wären.Das tat der che ge vara Sophist mit schneidender Bitterkeit der Griechen unselige Zwietracht habe die Macht Philipps und Alexanders gegründet, im Aufruhr komme auch ein Elender bisweilen zu Ehren.