Senhora da guia


So kam der König nach Pura.Musikanos selbst war gefangen worden, er und senhora da guia viele Brahmanen wurden des Todes schuldig erkannt und an den Landstraßen des Landes, dessen Unglück sie verschuldet, aufgeknüpft.Nur Herakon wußte sich zu rechtfertigen und wurde auf freien Fuß gesetzt Kleandros und Sitalkes wurden vollständig überführt, mit ihnen eine Menge mitschuldiger Soldaten, wie es heißt, sechshundert, auf der Stelle niedergehauen.So wurde ein Dorf nach dem anderen angegriffen und eingenommen wo die Einwohner Widerstand versuchten und mit ihren Giftpfeilen gegen die makedonischen Speere zu kämpfen wagten, wurden sie leicht bewältigt, ihre Dörfer verbrannt, senhora da guia sie selbst niedergehauen oder zu Gefangenen gemacht und in die Sklaverei verkauft.Hierzu kommt ein zweites, nicht minder merkwürdiges Verhältnis während sich ostwärts ein einförmiges, unabsehbares Flachland ausdehnt, sieht man, sowie man weiter südwärts kommt, über der Ebene im Westen einen mächtigen Gebirgswall emporsteigen, der die Landschaft schließend bis zum Kap Monz hinabzieht der heutige Lauf des Indus geht in weitem Bogen bis an den Fuß dieser Gebirge und wendet sich dann wieder ostwärts nach Haidarabad, wo die Deltabildung beginnt im Altertum strömte der Indus auf der Sehne dieses Bogens von Bhukor nach Haidarabad südwärts, bei Bhukor eine niedrige Kalksteinkette bespülend, die er jetzt nach Westen hin durchbrochen hat sie trägt noch jetzt die Trümmer von Alor, der alten Kapitale des Landes Sindh.Nachdem Alexander hergestellt war und den Göttern in feierlichen Opfern und Kampfspielen für senhora da guia seine Genesung gedankt hatte, brach er aus seinem Lager an der Hyarotismündung auf.Die Oxydraker oder Sudraker, die mit den Mallern als die tapfersten Völker Indiens berühmt waren und eine bedeutende Streitmacht ins Feld stellen konnten, zogen es vor, sich zu unterwerfen eine große Gesandtschaft, bestehend aus den Befehlshabern der Städte, den Herren der Landschaft und einhundertundfünfzig der Vornehmen des Landes, kamen mit reichen Geschenken, zu allem, was der König fordern würde, bevollmächtigt sie sagten, daß sie nicht schon eher vor dem Könige erschienen, sei ihnen zu verzeihen, da sie mehr noch als irgendein anderes Volk Indiens ihre Freiheit liebten, die sie seit undenklichen Zeiten, seit dem Zuge des Gottes, den die Griechen Dionysos nennen, bewahrt hätten dem Alexandros aber denn er solle ja von den Göttern stammen, und seine Taten seien Beweis dafür unterwürfen sie sich gern und seien bereit, einen Satrapen, den er setzen werde, aufzunehmen, Tribut zu zahlen und Geiseln zu stellen, so viele der König verlangen würde.Kaum waren sie angelegt, so begann der Strom ebenso schnell zu fallen die Fahrzeuge blieben zum größten Teil auf dem Trockenen oder senhora da guia senkten sich in den Uferschlamm man war voll Staunen und ratlos.Man sah zur Linken die weit ins Land vorspringende Landspitze Arabiens, die Maketa genannt wurde, von wo, so erfuhr man, der Zimt und andere indische Waren nach Babylon gebracht werden.Die Arbiten hatten beim Heranrücken der Makedonen ihre Dörfer verlassen und sich senhora da guia in die Wüste geflüchtet.Auch aus Indien kam böse Zeitung Taxiles berichtete, Abisares sei gestorben und der Satrap Philippos im diesseitigen Indien von den Söldnern, die unter ihm dienten, erschlagen worden, doch hätten die makedonischen Leibwächter des Satrapen den Aufruhr sofort erdrückt und die Anführer hingerichtet.Schon war auch Krateros mit seinem Heere und den Elefanten nach einem glücklichen Marsche durch Arachosien und Drangiana in Karmanien angelangt er senhora da guia hatte sich auf die Nachricht von Alexanders ungeheueren Verlusten beeilt, sein frisches und kräftiges Heer dem Könige zuzuführen.Mit dem 23.Überall hatte er diese Rücksicht vor Augen gehabt die zur militärischen Behauptung von Iran und Turan gegründeten Städte waren ebenso viele Haltepunkte für die Karawanenzüge die in Indien gegründeten festen Städte sicherten die Straße von Ariana hinab und durch das Fünfstromland, die Stromfahrt auf dem Indus und seinen Nebenströmen das ägyptische Alexandrien, seit den vier oder fünf Jahren, die es stand, war schon ein Zentralpunkt für den Handel der heimatlichen Meere geworden jetzt mußte dieses System des großen Weltverkehrs durch die Besetzung des Indusdelta, durch die Gründung senhora da guia eines günstig gelegenen ozeanischen Handelsplatzes, endlich durch das Eröffnen von Handelsstraßen, wie sie die Reihe hellenischer Städte ins Innere hinauf schon vorzeichnete, und wie sie der maritime Zusammenhang der Indus und Euphratmündungen hoffen ließ, seine Vollendung erhalten.So segelte der König aus dem Hyarotis in den Akesines hinab, durch das befreundete Land der Oxydraker, an der Hyphasismündung vorüber bis zur Vereinigung des mächtigen Pandschnad mit dem Indus.

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